„Eltern werden oder nicht?“, das ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Erwachsenenalter.
Der Übergang zur Elternschaft ist manchmal nicht so leicht und entspannt, wie man sich das vorstellt oder es Personen aus dem Umfeld darstellen. Bei einigen bleibt der Kinderwunsch unerfüllt, andere haben Schwierigkeiten während der Schwangerschaft und schliesslich gibt es Schwangerschaften, die ungeplant oder ungewollt sind.
Während manche die Geburt als ausschliesslich wunderbares Ereignis erleben, ist es für andere ein Erlebnis, das schwierig ist zu verarbeiten. Weiter ändert sich der Alltag fast vollständig, was ebenfalls eine Herausforderung sein kann. Die Themen können sowohl für ein Paar als auch die Einzelpersonen psychisch belastend sein.
Professionelle Unterstützung kann Ihnen helfen, sich mit den Themen rund um Elternschaft auseinanderzusetzen. Wir helfen Ihnen, die Schwierigkeiten anzugehen, zu verarbeiten, realistische Erwartungen an die Elternschaft zu haben und sich in der Rolle als (werdende) Eltern wohl zu fühlen.
Praxisinhaberin Valentina Rauch-Anderegg leitete für ihre Doktorarbeit die Studie „Paare werden Eltern“ des Schweizerischen Nationalfonds und der Gesundheitsförderung Schweiz. Sie verfügt über viel aktuelles Fachwissen, das sie in ihre Arbeit miteinfliessen lassen kann. Zudem ist dank der engen Zusammenarbeit mit anderen Fachpersonen (Gynäkologinnen, Hebammen, Stillberaterinnen, Psychiater etc.) eine umfassende Behandlung gewährleistet.
Kosten
Die obligatorische Krankenpflegeversicherung/Grundversicherung deckt die Kosten von psychologischer Psychotherapie, wenn eine ärztliche Anordnung vorliegt. Diese ist für maximal 15 Sitzungen gültig. Das Honorar für psychotherapeutische Behandlungen wird nach Zeit berechnet (PsyTarif). Um sicherzustellen, dass Ihre Versicherung die Behandlung bezahlt, bitten Sie Ihren Hausarzt (oder Psychiater), das Formular der Anordnung auszufüllen und bringen Sie es zur ersten Sitzung mit.